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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

Rita Capiaghi, 26. Januar 2023


Was es braucht um ein erfülltes, selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen? Vor allem Mut, um das eine oder andere Mal gegen den Strom zu schwimmen. Nicht immer angenehm, aber auf die Dauer befriedigend. Ein möglicher Weg zu mehr Selbstbestimmung und Glück.



Wie erlangen wir den Mut, neue Wege zu beschreiten und vielleicht auch ein Scheitern in Kauf zu nehmen? Grundsätzlich sind es zwei Komponenten: wir verabschieden uns von unnötigen und lähmenden Ängsten und wir bauen das Vertrauen in uns und unser Leben auf.


Den Mut haben zu scheitern haben wir in unserer doch so perfekten Welt leider verlernt. Überall wo wir hinschauen - soziale Medien, Freundeskreis, TV und Printmedien - begegnen wir Gewinnern. Sie sind erfolgreich, glücklich, gesund und vielleicht auch noch reich. Aber sind das wirklich alle oder kriegen wir vielleicht nur die Erfolgstories zu hören? Wo sind die Geschichten derjenigen, die zwei, drei oder noch mehrere Anläufe zum Erfolg brauchten? Bestimmt nicht auf Instagramm & Co. Dabei gehört genau das Scheitern zum Leben, es bringt uns weiter, macht uns erwachsen und ermöglicht uns einen grossen Schritt im Leben weiterzukommen. Ohne die Freude am Auszuprobieren bleibt offen, ob eine Idee, ein neuer Weg, eine neue Partnerschaft, ein neues Zuhause erfolgreich ist und zu mehr Freude im Leben führt. Scheitern kann aber auch zeigen, dass dieser Weg nicht der richtige ist und wir eine andere Himmelsrichtung wählen sollten. Auch gut, denn nur so kommen wir unserem Ziel nach Selbsterfüllung näher. Sind wir nicht hier auf Erden um zu lernen, Hindernisse zu überwinden, Neues auszuprobieren?


All das kann nicht geschehen, wenn wir den Mut nicht aufbringen können, das eine oder andere Mal gegen den Strom zu schwimmen. Denn nur jeder kann für sich selbst herausfinden, womit er Erfüllung und Lebensfreude erlangt. Dazu brauchen wir nicht dem Mainstream artig zu folgen.


Mut und Vertrauen brauchen Training

Beginne mit kleinen Veränderungen, so erfährst Du Praktiken, die Dich Deinem Ziel näherbringen. Gleichzeitig bringen Dir diese Erfolgserlebnisse Vertrauen in Dich, Deine Entscheidungen und Deine Fähigkeiten. Eine Ressource, die Dir in Zukunft keiner nehmen kann und die Dich in all Deinen Vorhaben stärken wird – in kleinen wie auch grösseren. Wie heisst es doch so schön: Übung macht den Meister. Als Baby sind wir auch nicht plötzlich aufgestanden und davongelaufen. Nein, wir mussten üben, den Mut aufbringen wieder aufzustehen und ein erneutes Hinfallen in Kauf nehmen. Wir haben es als damals geschafft und werden uns auch heute daran erinnern, was uns bestärkt in neue mutige Vorhaben zu investieren.


Vielleicht helfen ein paar einfache Fragen um mehr Mut und Vertrauen in den Alltag zu bringen:

  • Bedarf die jeweilige Situation ein klares JA oder ein unangenehmes NEIN? Habe den Mut Dich immer für Dein Wohl zu entscheiden.

  • Halte nicht an alten Zöpfen oder Mustern fest. Falls sie nicht mehr zu Dir passen, lasse sie los.

  • Sich-Selbst erleben und erkennen: was tut mir gut oder was vermeide ich besser? Wer tut mir gut oder auf welche Menschen verzichte ich besser?


Aus eigener Erfahrung kann ich Dir versichern, dass das Gegen-den-Strom-Schwimmen stärkt, Dir mehr Selbstvertrauen schenkt und Dir die Welt grösser und spannender erscheinen lässt. Also, nichts wie los!


Und wenn ich Dich in meiner Praxis auf Deinem Weg zu mehr Mut und Vertrauen unterstützen darf, sei herzlich willkommen!


Mit mutigen Grüssen, Rita Capiaghi

Kinesiologin, WingWave-Therapeutin und Lebenskünstlerin


reset KINESIOLOGIE

www.reset-kinesiologie.ch








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